Die Entstehung eines analogen Klanges
Das "analoge" Klangverfahren entwarf Robert Moog 1970 mit seinem Minimoog:
Ein analoger Klang wird durch Oszillatoren (VCO) erzeugt. Dort wird der Grundklang
durch die Wellenform und der Tonhöhe bestimmt. Das Signal durchläuft danach das
Filter (VCF), das
bestimmte Frequenzbereiche - sogenannte Obertöne bzw. Harmonische - aus dem Signal
der Oszillatoren (VCO) eliminiert und damit die Klangfarbe des Sounds
definiert. Abschließend wird im Verstärker (VCA) die Lautstärke des Signals eingestellt.
Dieses Audiosignal wird in seinem zeitlichen Verlauf durch Hüllkurven (EG)
und Niederfrequenz-Oszillatoren (LFO) gesteuert.
Klangbeispiele für analoge Sounds werden noch erstellt